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Monaco
Palais du Prince
Über der malerischen Altstadt mir ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit das Spektakel der Wachablösung. Offizielle Webseite
Grand Casino
Zweifellos eine der größten Attraktionen der Stadt. Der Erbauer der Pariser Oper, errichtete 1878 diesen Prunkbau der Belle Époque. Das Casino liegt inmitten prächtiger Gartenanlagenauf einer Anhöhe über dem Meer.
Hafen
Der Hafen liegt im Hochhausstadtteil La Condamine. Hier liegen das ganze Jahr die größten und luxuriösesten Yachten vor Anker.
Jardin Animalier (Tiergarten)
Am äußersten Weststrand des Stadtfelsens befindet sich die Terrassenanlage des Zoos, mit wunderschönem Ausblick auf das Meer und Cap d'Ail.
Jardin Exotique (Tropengarten)
In steiler Hanglage oberhalb von Fontvieille beherbergt der Jardin Exotique eine einmalige Ansammlung von Kakteen und andere sukkulente Pflanzenarten, die aus zahlreichen trockenen, fernen Regionen stammen: Aus Mexiko, dem Südwesten der Vereinigten Staaten, Zentral- und Südamerika sowie aus Süd- und Ostafrika. Auf Grund der unterschiedlichen Herkunft der Pflanzen blüht der Garten das ganze Jahr über. Die beeindruckendsten Blüten zeigen sich im Winter bei Aloen und dem afrikanischen Crassula, im Frühjahr und im Sommer hingegen bei einer Vielzahl von Kakteen, von denen einige gigantische Größen erreichen. Vom Jardin Exotique hat man einen atemberaubenden Ausblick auf das Fürstentum und auf die französiche und italienische Riviera.
Im Eintrittspreis enthalten und sehr zu empfehlen ist ein Besuch der Grotte des Observatoriums sowie des Museums für prähistorische Anthropologie. In der natürlichen Grotte können Besucher zu jeder vollen Stunde in 48 -90 m Tiefe eine Vielfalt von Gesteinsformationen ( Stalagniten, Stalagtiten, Säulen, Schleier, etc) betrachten.
Das Museum für prähistorische Anthropologie, das im Jahr 1902 von Fürst Albert I gegründet wurde, befindet sich in der Nähe der Grotte des Observatoriums. Ausgestellt sind prähistorische Überreste, die im Fürstentum und in benachbarten Regionen gefunden wurden. Offizielle Webseite
Le Musée Océanographique
Das Meeresmuseum in Monaco-Ville umfasst drei Etagen. Im Untergeschoß befinden sich zahlreiche Aquarien mit einer beeindruckenden Vielfalt von Bewohnern des Mittelmeers.
Im Micro-Aquarium kann man auf einer Leinwand das lebende Plankton und die mikroskopische Fauna der tropischen und mediterranen Aquarien bewundern. Im Erdgeschoss erwarten den Besucher Kurzzeitaustellungen und in regelmäßigen Abständen organisierte Vorstellungen, sowie eine Andenken-Boutique. Eine Etage höher befindet sich eine der bedeutendsten Sammlungen der Lebewesen aus dem Mittelmeer, die vor einhundert Jahren von Prinz Albert I. von Monaco gegründet wurde.
Diese Sammlung bietet neben zahlreichen Präparaten auch gigantische Skelette außergewöhnlicher Meeresbewohner wie auch Geräte aus den Anfängen der Erforschung der Ozeane. Offizielle Webseite
Das Fürstentum von Monaco, nach dem Vatikanstaat der kleinste souveräne Staat der Welt, liegt, von Frankreich umschlossen, an der Mittelmeerküste ca 14 km von der italienischen Grenze. Es hat zwei Zentren: das auf einem ins Meer ragenden Felsvorsprung gelegene Monaco-Ville und die auf der anderen Seite des Hafens gelegene mondäne Neustadt Monte Carlo. Dazwischen liegt das Hafen- und Geschäftsviertel La Condamine.
Der Westrand des Territoriums schließt mit dem Industrieviertel Fontvieille ab. Das geschlossene Stadtbild reicht jedoch schon weit über die engen Staatsgrenzen hinaus. Beausoleil an den Hängen des Mont des Mules nördlich von Monte Carlo, gänzlich auf französischem Gebiet gelegen, hat heute schon mehr Einwohner als die monegassischen Stadtteile La Condamine oder Monte Carlo. Auch die größten Sportstätten des Fürstentums, Golfplatz, Country Club und die Strandanlage Monte Carlo Beach liegen außerhalb der Staatsgrenzen.