Strand in der Provinz La Spezia, Ligurien

Straende in der Provinz La Spezia

La Spezia liegt zwischen der Toscana und der Provinz Genova auf der Levante genannten Seite der Küste

Die Küstenlinie zeichnet sich durch größtenteils Felsküste mit steilen Klippen ab, dafür findet man dort aber auch weniger touristische Buchten mit tollen Panoramen und sieht die Sonne, ganz im Gegensatz zur westlichen Küstenseite Liguriens,  über dem Meer unter gehen. 

Deiva Marina

Hier erstreckt sich der Strand aus Kies –Sandgemisch über mehr als 600 Meter mit gut ausgestatteten Strandbädern. Das Meer ist sehr klar und die teils unberührten Abschnitte an dieser Küste belohnen Taucher durch interessante Tauchgänge in, aufgrund der Steilküste, bemerkenswerter Tiefe. Außerhalb der Zivilisation finden die Besucher entlang der zerklüfteten Küste kleine einsame Buchten unter den Meeresklippen. Dieser Abschnitt der Küste wurde zum wiederholten Male mit der Bandiera Blu, dem Gütesiegel für sauberes Wasser, ausgezeichnet. Deiva Marina ist ein bekannter Angelspot.

Adressen Strandbäder: Corallo - Via Fornaci, 23; Riviera - Via Fornaci;  Arcobaleno - Lungomare Colombo; Lido - Lungomare Colombo; Stella - Lungomare Colombo     

Tauchbasis: Centro Immersioni Deiva Marina, Via Ghiglielmone, 139

Meerblick aus Bonassola in Ligurien

Bonassola

Der Strand von Bonassola zeichnet sich durch dunklen Sand und Kies und viele bunte Fischerboote aus. Obwohl er am Rande der Cinque Terre liegt eignet sich dieser Ort gut für Ausflügler und Familien mi kleineren Kindern. Ein ins Meer ragender Felsen ist bei größeren Kindern beliebt als Mutprobe für den Sprung ins Wasser. Fast der ganze Strandbereich ist frei.

Strandbad: Bagni San Giorgio Via F.illi Rezzano loc. arenile, Bonassola

Levanto

Levanto bietet verschiedene Strandarten, von hier starten auch die Fähren zu den Cinque Terre und Portofino . Entlang der „A Preia“ genannten Promenade kommt der erste Strand der Bucht der sich gut zum Schnorcheln eignet. In der Mitte der Bucht, nach dem Landeplatz der Fischerboote findet man den seichtesten Zugang zum Wasser und Sand für die Kinder. Ab hier kommen auch die meisten Badeanstalten. Unter dem alten Bahnhof zwischen zwei Pfeilern trifft man auf den öffentlichen Strandteil und nach dem Fluss Ghiararo weitere drei Badeanstalten.

Strand in Levanto, Ligurien

Wer aber lieber etwas für sich ist der schwingt sich auf das Fahrrad und fährt über die Fahrradpiste entlang der Küste bis er den richtigen Felsstrand für sich entdeckt hat.

Monterosso al Mare

Hier gibt es den größten und somit auch touristischsten Sandstrand der Cinque Terre. Im Juli und August sollten Sie besser mit der Bahn anreisen, denn die Parkplätze sind rar. Hier kann man auch Boote, Surfbretter und Katamarane leihen. Von der Bahn aus trifft man sofort auf die Lungomare Fegina, Sand und Kiesel wechseln sich hier ab. Danach kann man auf den Felsen liegen oder bis zum Hafen schlendern, neben dem nochmal feinerer Sandstrand kommt.

Die Strandbäder befinden sich in der Via Fegina und der Via Corone.

Strand in Monterosso al Mare, Cinque Terre

Vernazza

In Vernazza gibt es nur zwei Strände, einen zu Fuße der Stadt und einen den man nur erreicht wenn man die Grotte unweit des Dorfplatzes durchquert. Kiesel und Fels herrschen hier vor, Parkplätze sind rar, besser lässt man das Auto in La Spezia und kommt per Bahn oder Boot.

Strand von Vernazza in Ligurien

Corniglia

Besonderheit: Sentiero Azzurro

Zwischen Corniglia und Vernazza liegt der berühmte „Guvano Beach“ den man entweder von Vernazza aus über den zahlungspflichtigen Sentiero Azzurro erreicht (etwa eine Stunde zu laufen), oder über Corniglia durch den stillgelegten Eisenbahntunnel, ein Weg von etwa 15 min der zahlungspflichtig ist und den man am Ende des Tunnels bezahlen muss.

Unterhalb von Corniglia in Nähe des Bahnhofes gibt es noch einen Strand oder den an der Marina di Corniglia, erreichbar über eine Steintreppe vom Zentrum der Stadt aus in Richtung Vernazza.

Manarola

Manarola selbst liegt auf einem Fels direkt im Meer, vom Bahnhof aus läuft man in Richtung Hafen, dort kann man ins Meer springen, oder man läuft von dort weiter der Beschilderung zum Cimitero=Friedhof folgend, nach 3 km erreicht man den Strand von Corniglia.

Die Via dell Amore ist ein empfehlenswerter Fahrradweg der entlang der Küste bis Riomaggiore führt.

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Riomaggiore

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Den Strand finden Sie am östlichen Ende des Dorfes, wenn man durch den Bahnhofstunnel geht und dann hinunter zum Hafen, dort bei den Fährschiffen den Weg nach links nehmen, im Übrigen der einzige der an den Klippen entlang geht, nach einigen Metern kommt ein steiniger Strand, es gibt dort eine Dusche aber bei bewegtem Meer ist das Baden dort wegen der vielen Felsen sehr gefährlich. Zwischen dem Punta Castagno und dem Punta Castagna liegt der Strand von Canneto, er kann nur auf dem Seeweg erreicht werden und zwischen den Kaskaden entspringt, ähnlich einer natürlichen Dusch,  ein Wasserfall mit Süßwasser.

Portovenere

Mit dem Luftkissenboot erreicht man die Insel Palmaria und hier die schönen Strände Spiaggia Palmaria, Spiagga del Secco und Spiaggia Cala Fornace di Portovenere und im Osten der Insel den Spiaggia dei Gabbiani, die Strände sind Kies oder Felsstrände und schnell fällt das Meer hier sehr tief ab.

Strand in Portovenere, Ligurien

La Spezia

Die nächsten Strände von der Stadt aus befinden sich in östlicher Richtung bei San Terenzo, z.B. das Baia Blu, in Lerici entlang der Via S. Biaggini oder in Tellaro. Im Westen der Stadt finden Sie die nächsten Strände bei Portovenere.

Lerici

Entlang der Via S. Biaggini finden sich einige Strandbäder, in San Terenzo etwa 1km entfernt das Baia Blu, oder das Lido di Lerici und Venere Azzurra. Drei freien Strände erreicht man hinter dem Schloss durch eine Gallerie entlang der Küste, der dritte davon ist etwas größer und hier dürfen auch in der Nebensaison die Hunde mit.

Strand in Lerici, Ligurien

Tellaro

In Tellaro selbst gibt es nur eine Rampe ins Meer bei der Marina di Tellaro, hier kann man auf den benachbarten Felsen liegen und über die Rampe ins Meer gehen, allerdings muss man auf die Boote achten. An den restlichen Stellen vor Tellaro fällt das Meer schnell sehr tief ab, dafür ist das Wasser aber kristallklar. Eine kleine Zuflucht findet man vorbei an der Kirche San Giorgio entlang der Klippe auf den Felsen zum Sonnenbaden. Einen Fußmarsch von Tellaro aus in Richtung Fiascherino gibt es zwei kleine sehr attraktive Buchten mit grobem Sand, die frei sind. Außerhalb des Dorfes direkt neben dem Hotel Il Nido nimmt man die Treppe hinunter um an den ersten Strand zu kommen. Hier kann man gut mit Kindern baden da das Wasser nicht gleich so tief wird. Die Sonne kommt hierher erst spät und es gibt tolle Sonnenuntergänge zu erleben. Die zwei bewirtschafteten Strände von Fiascherino erreicht man über die asphaltierte Straße nach Lerici.

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Punta Corvo

Die wundervolle Bucht unterhalb von Montemarcello erreicht man ab dem Dorf über einen ausgeschilderten Weg der zuerst durch Häuser führt, und sich dann durch Bäume und Hecken den Berghang hinabschlängelt, es sind etwa 700 Höhenmeter zu überwinden und der Abstieg dauert eine halbe Stunde, die Stufen sind gewöhnungsbedürftig und der Weg ist etwas steil, im Sommer stoppen Fährboote die von Bocca di Magra, Lerici und Tellaro aus kommen dort vor der Bucht.

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