Natur in Ligurien
Die Landschaft Liguriens besteht zu 60% aus Bergen und zu 30% aus Hügeln
Die Landschaft ist dadurch sehr unterschiedlich und wechselt zwischen mittelmeerischer Vegetation und alpiner Landschaft
Fast 12% der ligurischen Landschaft besteht aus nationalen und regionalen Parks, die unter Naturschutz stehen
Unter den bekanntesten sind zweifellos der Cinque Terre Nationalpark (in der Provinz La Spezia) und der Portofino Regionalpark (in der Provinz von Genua). Es gibt auch weitere schöne Schutzgebiete wie z.B. der sogenannte Santuario dei Cetacei (ein Küstengebiet, das Ligurien, Toskana, Corsica, Sardinien und die französische Region Provence/Cote d´Azur umfasst und das von vielen marinen Säugetieren besiedelt ist) und die Hanbury Gärten (in der Nähe von der französischen Grenze).
Wunderschöne Natur in Ligurien
Da die ligurische Landschaft kein Flachland aufzeigt, gibt es hier keine großen Flüsse sondern nur Wildbäche. Der größte und längste unter ihnen ist der Vara (58 km), der in die Provinz La Spezia und das gleichnamige Tal (Val di Vara) fließt. Weitere Flüsse kommen aus den ligurischen Bergen her und fließen durch die Pianura Padana und münden in den längsten Fluß Italiens, dem Po: Diese heißen Tanaro, Bormida, Scrivia und Trebbia.
In Ligurien befinden sich auch einige kleine Seen, in denen man im Sommer gut schwimmen kann, wenn die Strände überfüllt sind. Diese befinden sich im Hinterland von Genua, Savona und Imperia. Besonders schön sind die kleinen Seen in der Nähe von Rocchetta Nervina (in der Provinz Imperia).